Jahreshauptversammlung

 

 

Feuerwehr wurde 18 mal alarmiert

Lob und Anerkennung für die Wehr - Ehrung für langjährige Mitglieder

 

Im Rahmen der Jahresversammlung der FFW Steinburg am Samstag den 27.02.2016 im Steinburger Hof hat Vorsitzender Franz Häusler in seinem Jahresrückblick noch einmal an die vielen Vereinsaktivitäten erinnert. Kommandant Stefan Altmann bilanzierte 18 Einsätze und rund 800 Ausbildungs- und 200 Einsatzstunden. Zudem wurde ein Neuzugang in die Wehr aufgenommen.

 

Eingangs zeigte FF - Vorsitzender Häusler auf, dass die Feuerwehr wieder ein Aktivposten im Vereins- und Gemeindegeschehen war, bei etlichen Veranstaltungen und Festlichkeiten der Ortsvereine und im Gemeindebereich vertreten. Zahlreiche Besucher konnten wieder bei dem von der Wehr ausgerichteten Steinburger - Kirta mit Oldtimertreffen verzeichnet werden. Weiterhin erfolgte ein gelungener Vereinsausflug nach Passau und der alljährliche organisierte Faschingsball fand wieder gute Resonanz..

 

Arbeitsreiches Jahr

Kommandant Stefan Altmann blickte auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. So wurden wieder Gemeindschaftsübungen mit den Feuerwehren im Gemeindebereich abgehalten und eine Bambini - Übung für die kleinsten veranstaltet. Fünf Feuerwehrler nahmen an der Truppführer-Prüfung mit Erfolg teil. Zudem wurden Lehrgänge für Maschinisten, Atemschutzgeräteträger und Ausbilder für Brandschutzerzieher absolviert. Die Feuerwehr Steinburg verzeichnete im vergangenen Jahr 18 Einsätze. neben zwei Wohnhausbränden, drei Erkundungen sowie zu technischen Hilfeleistungen (Unwetter / Person in Wohnung) gerufen und man war bei Sicherheitswachen vor Ort. Insgesamt sind von den Aktiven rund 800 Ausbildungs- ( incl. Jugendausbildung DJLSP / Gerätewart) und 200 Einsatzstunden geleistet worden, bilanzierte der Kommandant.

 

Lange Treue gewürdigt

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung gab es auch Ehrugen und Beförderungen. In den Aktiven Stand und zum Aktiven Stamm wurde Christoph Häusler per Handschlag durch den Kommandanten aufgenommen.

Zum Feuerwehrmann wurde: Andrea Altmann, Matthias Häusler, Maike Weinzierl, Peter Haimerl, Johann Feldmeier und Raphaela Petzendorfer befördert. Zum Oberfeuerwehrmann wurden Sven Schedlbauer und Alexander Waas berufen. Beförderungen zum Hauptfeuerwehrmann erhielten Thomas Steckler, Harald Reichardt, Alexander Ecker und Josef Dorfner. Weiterhin befördert wurden zum Löschmeister Peter Häusler und Martin Lipp sowie zum Oberlöschmeister Thomas Röckl. Geehrt für zehn Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Roland Ecker, Sebastian Ecker, Martin Hornberger, Sven Schedlbauer und Johann Feldmeier. Die Ehrung für 20 Jahre aktiven Feuerwehrdienst nahmen Alexander Ecker, Jürgen Fronauer, Martin Lipp, Peter Haimerl, Peter Häusler, Harald Reichardt und Stefan Wittke in Empfang. Ausgezeichnet für 30 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Josef Dorfner, Stefan Dorfner und Anton Häusler. Weiterhin erhielten für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Dank und Anerkennung Reinhard Dorfner, Adolf Ecker, Wolfgang Ecker und Franz Höfl.

Nach den Ehrungen und Beförderungen durch den Kommandanten Stefan Altmann, rief dieser  Jung und Alt auf weiterhin so AKTIV und Kameradschaftlich engagement zu zeigen.

 

Modulare Truppausbildung

Fortfahrend berichtete Jugendwart Stefan Wittke über 13 Übungen der Jugendgruppe, wobei Übungsschwerpunkt die Modulare Truppausbildung war. Des Weiteren hat die Jugendgruppe am Wissenstest zum Thema "Organisation der Feuerwehr und Jugenschutz" sowie mit einer Mannschaft am Beachsoccer - Turnier der Feuerwehr Windberg teilgenommen. Auch eine Kanufahrt am Regen wurde unternommen und die Integrierte Leitstelle in Straubing besichtigt.

2. Bürgermeister Helmut Kronfeldner und Kreisbrandinspektor Klaus Weninger zollten den Feuerwehrdienstleistenden für ihre stetige Ausbildungs- und Einsatzbereitschaft als auch für die geleisteten und gut bewältigten Einsätze besonderen Respekt. Ein Lob gab es auch für die Aktivität des Feuerwehrvereins sowie die einvernehmliche zusammenarbeit mit der Gemeinde.

 

Vereine werben für Jugendarbeit

 

 

 

Über 30 Kinder, Jugendliche, Eltern, Vereinsrepräsentanten und Vertreter der Ortsfeuerwehren konnten Zweiter Bürgermeister Helmut Kronfeldner und Jugendbeauftragte und Gemeinderätin Michaela Kunze-Venus im Pavillon der Mittelschule Hunderdorf am letzten Montag begrüßen und willkommen heißen.

 

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Auftakt zur "einfachen Dorferneuerung" Steinburg

 

 

 

Die Idee, ihr Dorf in das Förderprogramm einer „Einfachen Dorferneuerung“ zu integrieren, geistert bereits seit mehreren Jahren in den Köpfen der Steinburger Bürger. Ziel ist dabei eine Verbesserung der Lebensqualität für die Anwohner sowie eine funktionale und gestalterische Attraktivitätssteigerung des Ortes.
Bereits 2011 trat die Gemeinde Hunderdorf mit Ideen und potentiellen Entwicklungsmaßnahmen an das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern (ALE) heran. Die kürzlich stattgefundene Auftaktveranstaltung stellt somit einen metaphorischen Startschuss für die hochmotivierten Bürger von Steinburg dar, der eine Ära von dorfgemeinschaftlicher Zusammenarbeit einleitet.

 

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