In einer Autowerkstatt ist es am späten Mittwochabend zu einem PKW-Brand gekommen. Ein vorbeifahrender Autofahrer sah am Mittwochabend gegen 22:00 Uhr, dass es in einer Autowerkstatt in Hunderdorf brennt und alarmierte daraufhin die Intergrierte Leitstelle Straubing. Die eintreffenden Feuerwehren stellten folgende Lage fest. Ein Unfallfahrzeug war in der Autowerkstatt in brand geraten, das Fahrzeug brannte kompett aus. Von den Feuerwehren wurde der Brand gelöscht und das übergreifen auf die am Gelände befindliche Tankstelle verhindert. Mit hilfe von Druckbelöftern wurde das Gebäude rauchfrei gemacht. Durch die starke Rauchentwicklung verrßte die Werkstett erhablich. Die Brandursache ist nicht bekannt.
Am Samstag den 22.12.2012 um 12:12 Uhr wurden die Feuerwehren Hunderdorf, Bogen, Windberg, Au v. Wald und Steinburg zu einem Keller Brand alarmiert. Vor Ort stellte sich bei ersten Lage eine starke Rauchentwicklung aus einem Kellerfenster uns dar. Unter Atemschutz wurde der Innenangriff gestartet, um den Brand zu bekämpfen. Festgestellt wurde dass glühende Aschereste der Heizung brennbare benachbarte gegenstände im umkreis entzündeten.
Auf der Fahrt einer Landwirtschaftlichen Maschine lief wegen eines technischen Defektes Öl aus dem Fahzeug aus. Die Länge der Strecke betrug ca 4,2 Kilometer. die eingesetzten Wehren reinigten in den Kurven und unübersichtlichen stellen die Fahrbahn und regelten den Verkehr auf der St. 2139 sowie St. 2147. Vom Straßenbaulastträger bzw. der Polizei wurde ein Reinigungsfahrzeug eines Unternehmens für die Reinigung der Gesamten Strecke zur Einsatzstelle gerufen.
Kurz nach 19:00 Uhr wurde Alarm für die Feuerwehren ausgelöst, mit der Meldung Garagenbrand Person in Gefahr. Beim eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich die Lage allerdings ganz anders dar. Nach Erkundung durch den örtlich zuständigen "Einsatzleiter" Kommandanten war schnell klar, dass es im inneren des Wohngebäudes zu einem Brand kam, der bereits auf die Holzfassade und den Dachstuhl übergriff. Die Meldung, dass sich noch eine Person im Gebäudebefindet, beahrheitete sich nicht. Die Brandbekäpfung wurde massiv unter schwerem Atemschutz durchgeführt. Nachdem der Brand unter Kontrolle war und alle Glutnester abgelöscht waren, konnte der Einsatz beendet werden.